Modefotografie September 12, 2025

Was zahlt Vogue Fotografen? Honorare, Tagessätze und Lizenzen 2025

Melina Fassbinder 0 Kommentare

Prestige macht sichtbar, aber es bezahlt nicht automatisch die Miete. Genau das erleben viele, die für Mode-Magazine arbeiten. Du willst wissen, welche Summen bei Vogue realistisch sind - digital, Print, Cover, international - und wie du 2025 sauber kalkulierst, verhandelst und abrechnest. Hier bekommst du konkrete Spannen, Benchmarks, eine einfache Preisformel und Checklisten, die du sofort nutzen kannst.

  • Vogue Fotograf Honorar: Editorial zahlt oft weniger als Werbejobs, aber Reichweite/Portfolio können sich lohnen - wenn die Zahlen und Rechte passen.
  • US/UK/EU: Digitale Editorials: grob 200-800 (USD/GBP/EUR) kreative Gebühr plus kleine Lizenz; Print-Features: 800-2.500 + Lizenz; Cover: 2.000-10.000+ je nach Markt/Name.
  • Bezahlmodell: Tagessatz + Lizenz (Nutzungsrechte) + Spesen + Postproduktion; Buyouts und Social-/Paid-Add-ons kosten extra.
  • Verhandlung: Kläre immer Nutzungsdauer, Territorien, Medien, Social/Boosting, OOH, Paid Ads, Exklusivität, RAWs, Kill Fee, Zahlungsziel.
  • Benchmark-Quellen: MFM-Bildhonorare 2025 (DACH), ASMP Licensing Guide 2024 (USA), AOP/NUJ (UK), Condé Nast Freelance Charter (UK) - nutze sie als Rückgrat.

Was Vogue 2025 zahlt: realistische Spannen nach Markt, Format und Reichweite

Es gibt nicht „die“ Vogue-Gage. Die Zahlen variieren je Land, Ausgabe (US, UK, Italia, Paris, Deutschland, etc.), Digital vs. Print, ob es ein Cover ist, ob Prominenz involviert ist, und ob es um reines Editorial oder Branded Content/Advertorial geht. Deshalb unten eine belastbare Orientierung, wie sie 2024/2025 von Berufsverbänden, Kollektivverhandlungen und Erfahrungswerten abgeleitet ist (MFM-Bildhonorare 2025 im DACH-Raum; ASMP Licensing Guide 2024 in den USA; AOP/NUJ-Richtwerte in UK; Condé Nast UK Freelance Charter mit Mindeststandards, je nach Gewerk).

Wichtig: Editorial-Jobs (reine Magazin-Inhalte) vergüten traditionell niedriger, weil die Nutzung enger ist. Kampagnen, Advertorials, OOH, Paid Social und globale Online-Boosts treiben den Preis deutlich hoch. Stars/Big Names verhandeln Ausreißer nach oben.

Format USA (USD) UK (GBP) EU (EUR) DACH (CHF/EUR) Bemerkungen
Digitales Editorial (1 Shooting-Tag) 300-800 Creative Fee + 100-300 Lizenz 250-700 Creative Fee + 100-250 Lizenz 250-700 Creative Fee + 100-250 Lizenz 300-900 CHF/EUR Creative + 100-300 Lizenz Geringe Lizenz, kurze Laufzeit (Web, Social organisch), kein Paid-Boost inkludiert
Print-Feature (2-6 Seiten, 1 Tag) 800-2.500 Creative + 300-1.200 Lizenz 700-2.000 Creative + 300-1.000 Lizenz 700-2.000 Creative + 300-1.000 Lizenz 800-2.500 CHF/EUR Creative + 350-1.200 Lizenz Lizenz abhängig von Seitenumfang, Auflage, Territorium
Cover (Print, 1 Tag) 2.000-10.000+ all-in (Creative+Lizenz) 1.500-7.000 all-in 1.500-7.000 all-in 2.000-8.000 CHF/EUR all-in Cover-Zuschlag + längere Laufzeit; prominente Motive treiben Preis
Branded Content/Advertorial 5.000-30.000+ je nach Rechte 3.000-20.000+ 3.000-20.000+ 4.000-25.000+ CHF/EUR Beinhaltet häufig Paid Ads, OOH, internationale Nutzung - hohe Lizenz
Video/Shortform (zusätzlich) +1.000-10.000 je Umfang +800-8.000 +800-8.000 +1.000-9.000 CHF/EUR Separates Team, extra Rechte für Musik/Talente

Warum diese Spannen? Drei Treiber dominieren.

  • Nutzung (Scope): Territorium (national, international), Dauer (3-12 Monate), Medien (Print, Web, Social, Paid Ads, OOH). Jede Erweiterung ist ein Zuschlag.
  • Motiv/Prominenz/Set-Größe: A-List-Talent, aufwendige Produktion, mehrere Sets und ein großes Team erhöhen Creative Fee und Lizenz.
  • Markt/Edition: US zahlt tendenziell am besten. Schweiz/Deutschland liegen oft zwischen UK und US, mit starken MFM-Referenzen für Lizenzen.

Zur Einordnung: In DACH orientieren sich Redaktionen und Agenturen bei Lizenzen oft an MFM-Bildhonoraren (2025), in UK an AOP/NUJ-Richtwerten und in den USA an ASMP/NPPA-Referenzen. Condé Nast (Vogue) arbeitet länderbezogen mit Standardverträgen und veröffentlicht in UK eine „Freelance Charter“ mit Mindeststandards (Tageshonorare, Overtime, Spesen, Zahlungsziele).

Wie Vogue bezahlt: Tagessatz, Lizenzen, Buyouts, Spesen - so liest du den Deal

Der typische Vogue-Deal besteht aus vier Bausteinen: Creative Fee (dein Tagessatz), Lizenz (Nutzungsrechte), Spesen (Produktion), Postproduktion (Retusche, Selektionszeit). Je größer die Nutzung, desto höher die Lizenz. Die Creative Fee spiegelt deine Zeit, Erfahrung und den Umfang am Set.

  • Creative Fee/Tagessatz: Editorial bewegt sich 2025 oft im Korridor 500-1.500 (lokal, aufwärts mit Teamgröße/Promi). Kampagnen/Advertorials deutlich höher.
  • Lizenzen: Definiert durch Medium (Print/Web/Social), Dauer (z. B. 12 Monate), Territorien (UK only, EMEA, World), Auflage/Traffic und bezahlte Verbreitung (Paid Social, PPC, OOH). Cover hat einen Zielsatz-Zuschlag.
  • Buyout: Komplette Rechteübertragung für definierte Dauer/Territorium/Medien. Für Editorial selten nötig, für Branded Content häufiger. Buyouts kosten spürbar extra, weil zukünftige Einnahmen wegfallen.
  • Spesen: Team (Assistent:in, Digi-Op), Equipment/Verleih, Studio/Location, Setbau, Styling, Hair/Make-up, Requisiten, Catering, Transport/Travel/Per Diem, Versicherungen, Genehmigungen, Musikrechte (bei Video).
  • Postproduktion: Selektionszeit, Grundretusche je Bild, komplexe Beauty/Composites, Color. Transparente Stundensätze oder Paketpreise anbieten.

Vertragliche Eckpunkte, die du aktiv klären solltest:

  • Nutzungsumfang schriftlich fixieren: Medien, Territorien, Laufzeit, Sprachen, Zahl der Bilder, spezifische Kanalregeln (z. B. TikTok Shorts vs. Instagram Boosting).
  • Paid-Boosts/Ads: Nicht inkludiert! Extra-Lizenz je Plattform und Laufzeit.
  • Exklusivität/Embargo: Zeitlich begrenzte Exklusivität ist üblich. Weite Exklusivität kostet.
  • Credit: Namentliche Nennung in Print und Online vereinbaren (ja, das darf im Vertrag stehen).
  • RAWs: Bleiben bei dir. Du lieferst bearbeitete Finals. Herausgabe von RAWs nur gegen starke Aufpreise und restriktive Bedingungen.
  • Kill Fee: 25-50% bei Absage nach Buchung. Produktionskosten real erstattet.
  • Overtime/Travel Days: Überstunden mit Satz X; Travel Days 50-100% des Tagessatzes.
  • Zahlungsziel: 30 Tage ist fair. 60 Tage sind verhandelbar, 90 Tage belasten deinen Cashflow - Aufschlag erwägen.
  • Versicherungen & Releases: Haftpflicht, Equipment, Model-/Property-Releases über Produktion sicherstellen.

Quellen, die diese Praxis stützen: MFM-Bildhonorare 2025 (DACH) für redaktionelle und kommerzielle Nutzungen, ASMP Licensing Guide 2024 (USA) zu Lizenzlogik und Preistreibern, AOP/NUJ (UK) zu Tagessätzen/Vertragsklauseln, sowie die Condé Nast Britain Freelance Charter (aktualisiert 2024/2025) zu Mindeststandards und Zahlungsmodalitäten.

Preisformel, Benchmarks und Verhandlung: So kalkulierst du deinen Vogue-Job

Preisformel, Benchmarks und Verhandlung: So kalkulierst du deinen Vogue-Job

Mach dir das Leben leicht mit einer simplen Formel:

  • Gesamtpreis = Creative Fee (Tage x Tagessatz) + Lizenz (nach Nutzung) + Spesen (tatsächlich) + Postproduktion (Stunden x Satz) + Producer-Fee (optional) + Agenturprovision (falls vorhanden).

Praktische Benchmarks und Faustregeln für 2025:

  • Editorial Web-Only: Creative 300-900 + kleine Web-/Social-Lizenz (100-300). Kein Paid-Boost, keine OOH.
  • Editorial Print 1/1 Seite: Lizenz orientiert an MFM (DACH): mittlerer dreistelliger Bereich je nach Auflage/Verbreitung. Mehrseiten-Feature: gestaffelt nach Seitenumfang.
  • Cover: 2-3x Feature-Niveau als Startpunkt. Stärkere Rechte (Sonderdrucke, Poster, Merch?) separat klären.
  • Branded Content: Beginne bei der Nutzung rückwärts. Plattformen + Laufzeit + Territorien + Paid-Budget. Häufig vier- bis fünfstellig.
  • Video: Extra Kalkulation. Teamgröße, Post, Musikrechte. Kein „Add-on“ zum Fototarif.

Verhandlung in drei Schritten:

  1. Scope sauber machen: „Welche Nutzung ist inkludiert? Welche Kanäle? Laufzeit? Regionen? Cover möglich? Paid Media?“
  2. Optionen anbieten: Paket S (Web only), M (Web+Print national 12 Monate), L (Web+Print international, inkl. Social organisch), Add-ons (Paid Social, OOH, längere Laufzeit). So hältst du Budgets flexibel und schützt deinen Wert.
  3. Wert statt Stunden verkaufen: „Wir sichern ein Icon-Bild fürs Cover“, „Wir liefern ein Set an hero images + BTS für Social“. Das rechtfertigt Lizenzen besser als nackte Zeithonorare.

Was Vogue typischerweise abdeckt:

  • Spesen werden normalerweise erstattet (gegen Belege). Kläre Limits (Rental, Studio, Catering). Lange Travel-Tage separat vergüten.
  • Teamkosten (Assistent:in, Digi-Op) gehören in dein Budget. Die Redaktion kann interne Raten bevorzugen - lass sie das schriftlich bestätigen.
  • Retusche: Ein Grundkontingent (z. B. 10-20 Bilder) im Paket, Extralieferungen nach Ratecard.

Checkliste „Deal-Qualität“ (10 Punkte, die dich schützen):

  • 1) Schriftliche Buchung (PO/Kommission) mit Datum, Ort, Call Sheet.
  • 2) Geklärter Nutzungsumfang inkl. Paid Media.
  • 3) Cover-Klausel (Zuschlag, Exklusivität, Auswahlprozess).
  • 4) Kreditierungspflicht (Print/Online).
  • 5) Kill Fee/OOT (Overtime)/Travel-Tage geregelt.
  • 6) RAWs bleiben bei dir; Übergabeformat festgelegt.
  • 7) Freigabeprozess (Selektion, Retusche-Runden) limitiert.
  • 8) Zahlungsziel 30 Tage + Verzugszinsen nach lokalem Recht.
  • 9) Versicherungen und Releases geklärt (Talent/Location).
  • 10) NDA/Exklusivität zeitlich begrenzen.

Quick-Maths für Lizenzen (Heuristik, nicht als starre Regel):

  • National + Print + Web, 12 Monate: +30-60% auf Creative Fee als Lizenz (Editorial).
  • International + Print + Web, 12 Monate: +60-120% (Editorial/Feature).
  • Cover-Zuschlag: Start +100% auf Feature-Lizenz, je nach Markt nach oben offen.
  • Paid Social (1 Plattform, 3 Monate, national): +15-30% additiv.
  • OOH/Plakat (national, 3 Monate): +50-150% (häufig nur bei Branded/Advertorial).

Szenarien, Beispiele, Mini‑FAQ und deine nächsten Schritte

Drei realistische Beispiele, damit du ein Gefühl für Summen und Positionierung bekommst. Zahlen sind Richtwerte; passe sie an deine Erfahrung, Teamgröße und Markt an.

1) Vogue.com (UK), digitales Editorial, 1 Tag, London

  • Scope: Web Only, Social organisch (Vogue-Accounts), keine Paid-Ads, 10 finale Bilder.
  • Creative Fee: 500-900 GBP (1 Tag Shooting + 0,5 Tag Vor-/Nachbereitung).
  • Lizenz: 150-300 GBP (Web + Social organisch, 12 Monate, UK/EU Server).
  • Spesen: 250-600 GBP (Assistent:in, kleine Lichtmiete, Catering/Transport).
  • Post: 3-5 h Retusche @ 60-120 GBP/h = 180-600 GBP (oder Paket 10 Bilder = 300-500 GBP).
  • Gesamt: 1.080-2.300 GBP (zzgl. MwSt.).

2) Vogue Deutschland, Print-Feature 4 Seiten, 1 Tag, Berlin

  • Scope: Print national + Web, 12 Monate, Social organisch; 12-15 Finals.
  • Creative Fee: 900-1.600 EUR.
  • Lizenz: 500-900 EUR (angelehnt an MFM-Orientierung für 4 Seiten + Web).
  • Spesen: 600-1.400 EUR (Studio/Location, Rental, Assistent:in, Requisiten).
  • Post: 400-900 EUR (Paket oder Stunden).
  • Gesamt: 2.400-4.800 EUR.

3) US Vogue, Cover, 1 Tag, New York

  • Scope: Cover + Inhaltsseiten, Print US + Web global, 12 Monate, Social organisch; prominentes Talent.
  • Creative Fee: 2.000-5.000 USD.
  • Lizenz: 3.000-10.000 USD (Cover-Zuschlag, erweiterte Nutzung, Sonderdrucke optional).
  • Spesen/Produktion: 5.000-20.000 USD (größeres Team/Studio/Set/Talentanforderungen) - häufig über Production House.
  • Post: 1.000-3.000 USD (Beauty-Retusche, Composites).
  • Gesamt: 11.000-38.000 USD+ (je nach Set und Prominenz).

4) Branded Content/Advertorial „Vogue x Luxury Brand“, Zürich

  • Scope: Print DACH + Web international, Social inkl. Paid (3 Monate), 15 Bilder + 3 Shortform-Clips.
  • Creative Fee: 2.500-5.000 CHF.
  • Lizenz: 6.000-18.000 CHF (wegen Paid/International/Video-Frames).
  • Spesen/Produktion: 8.000-25.000 CHF.
  • Post: 2.000-6.000 CHF (Standbild + Video).
  • Gesamt: 18.500-54.000 CHF.

Mini‑FAQ (die häufigsten Fragen, kurz und klar):

  • Zahlt Vogue überhaupt? Ja. Editorial ist budgetär schlanker als Werbung, aber es gibt klare Honorare und Spesen - die Höhe hängt vom Markt und Scope ab.
  • Wer besitzt die Rechte? Du, sofern nicht anders vereinbart. Vogue lizenziert die Nutzung. Buyout nur gegen entsprechenden Aufpreis.
  • Sind Social-Posts inkludiert? Organische Posts meist ja, Paid-Boosting nein - das kostet extra.
  • Wie lang ist die Nutzung? Oft 3-12 Monate. Verlängerungen sind lizenzpflichtig. Lass dir Expiry-Dates nennen.
  • Wie schnell wird gezahlt? Üblich sind 30 Tage nach Rechnung/Abnahme. Kläre PO-Nummer und Vendor-Setup, sonst verzögert sich die Zahlung.
  • RAWs? Gib sie nicht heraus. Liefere bearbeitete Finals. RAW-Übergabe nur mit starken Limits und Aufpreis.
  • Kill Fee? 25-50% sind üblich, wenn kurzfristig abgesagt wird. Produktionskosten real erstatten lassen.

Nächste Schritte - nach Erfahrung gestaffelt:

  • Wenn du neu im Editorial bist: Testshoots in Modequalität, klares Mood/PDF, 2-3 kondensierte Serien. Assistiere bei großen Sets, um Abläufe zu lernen.
  • Wenn du schon editorial arbeitest: Vorbereitung ist King. Ein Budgetblatt mit drei Optionen (S/M/L) plus Add-ons erhöht die Abschlussquote und schützt deine Lizenzwerte.
  • Wenn du regelmäßig für Vogue schießt: Standardisiere deine Ratecards (Creative, Retusche, Team), halte eine „Usage Matrix“ bereit und verhandle Paid-Add-ons pro Plattform in festen Stufen (z. B. 3/6/12 Monate).
  • Agent:in/Producer:in: Lohnt sich, sobald Jobs komplex werden (Cover, Promis, Multi-Channel). Reduziert Reibung mit Redaktion/Brand.

Fehler, die Geld kosten - vermeide sie:

  • Du kalkulierst nur einen Tagessatz und vergisst die Lizenz. Damit verschenkst du Rechte.
  • Du erlaubst Paid Social „inklusive“. Trenne immer organisch vs. bezahlt.
  • Du nennst keinen Cover-Zuschlag. Das senkt dauerhaft deinen Marktwert.
  • Du unterschätzt Postproduktion. Beauty-/Look-Refinement kostet Zeit - bepreise es.
  • Du sicherst keine Kill Fee. Kurzfristige Absagen reißen sonst Löcher.

Zum Schluss eine kleine Vorlage für dein Angebot (vereinfachter Aufbau):

  • 1) Creative Fee: 1 Shooting-Tag @ XXX + Vor-/Nachbereitung @ XX h
  • 2) Lizenz: Web+Print national, 12 Monate (organisch). Add-ons optional: Paid Social (3/6/12 Monate), International, OOH
  • 3) Team/Spesen: Assistent:in, Digi-Op, Studio, Rental, Styling-Requisiten, Transport, Catering (Kostenschätzung)
  • 4) Postproduktion: Retusche-Paket (X Bilder) inkl. 1 Korrekturschleife; zusätzliche Bilder @ XX/Bild
  • 5) Konditionen: Zahlungsziel 30 Tage, Kill Fee 50% bei < 72h, Overtime @ XX/h, Travel Day @ 50-100%, RAWs ausgeschlossen

Mit diesen Bausteinen bist du für jede Vogue-Anfrage gewappnet - egal ob digitale Strecke in Mailand, Print-Feature in Berlin oder Cover in New York. Nimm die Benchmarks als Start, baue eine klare Scope-Logik auf und halte deine Lizenzen sauber getrennt. Der Rest ist Kreativität, gutes Teamplay - und eine Rechnung, die deinem Bild den Wert gibt, den es verdient.