Fangen wir mal mit einem Klischee an: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und in manchen Fällen – vor allem banktechnisch gesehen – ist ein Bild auch das, was Tausende von Franken wert sein kann. Aber welche Art von Fotografie bringt nun eigentlich das große Geld ein? Stockfotografie? Hochzeiten? Fashion? Nun, im Kern geht es darum, Bedürfnisse zu erfüllen und Mehrwert zu schaffen. Bei einigen Genres ist die Nachfrage einfach höher und somit auch das Potenzial für bessere Einkünfte.
Werfen wir einen Blick auf die Branchenzahlen und Trends. Kommerzielle Fotografen, die mit großen Marken und Werbeagenturen zusammenarbeiten, stehen ganz oben auf der Einkommenstreppe. Doch auch Hochzeitsfotografen können, wenn sie erst einmal einen Namen für sich gemacht haben, erstaunliche Tagesgagen verlangen. Potraitfotografie, insbesondere für Manager und CEOs, hält ebenfalls ein goldiges Einkommenspotenzial bereit, wenn man bei den Entscheidern bekannt ist. Industrie- und Architekturfotografen, sowie Spezialisten für Luftbildaufnahmen, können ebenfalls hohe Summen für ihre spezifischen Kompetenzen verlangen.
Eventfotografie kann auch ein einträgliches Genre sein. Ich persönlich habe durch die Arbeit auf verschiedenen Veranstaltungen in Zürich mein Netzwerk ausgebaut und dadurch auch mehr lukrative Aufträge bekommen. Es ist ein glänzendes Beispiel dafür, dass man mit der richtigen Kombination aus Fähigkeit, richtiger Nische und einem soliden Netzwerk in der Fotografie gut verdienen kann.
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