Modefotografie – klingt erst mal nach Glanz, Models und aufregenden Reisen. Doch wie läuft so ein Tag als Fashion-Fotograf eigentlich ab? Die Realität beginnt oft um 6 Uhr morgens. Outfits packen, Technik checken, Location-Check – alles vor dem ersten Klick. Viele Fashion-Fotografen sind echte Multitalente: sie organisieren, inszenieren und müssen am Set schnell reagieren können. Einen festen Ablauf gibt es selten, jedes Shooting bringt neue Herausforderungen.
Der Tagesjob kann ein großes Editorial für ein Modemagazin sein, das nächste Mal ein Lookbook-Shooting im Studio. Oft läuft alles gegen die Uhr, der Kunde will Ergebnisse – und zwar sofort. Ein gutes Fashion-Shooting hängt aber nicht nur vom Fotografen ab. Ohne Teamwork mit Stylist:innen, Visagist:innen und Modeunternehmen bringt auch die beste Kamera keine großartigen Bilder.
Übrigens: Neueinsteiger unterschätzen oft, wie wichtig die Vorbereitung ist. Ohne Moodboards, klare Briefings und Checklisten bleibt am Set vieles dem Zufall überlassen. Und Nachbearbeitung gehört übrigens fest dazu. Keine Fashion-Strecke verlässt unbearbeitet den Rechner. Lightroom und Photoshop sind für Fashion-Fotografen alltägliche Tools.
Bist du neugierig, wo Fashion-Fotografen arbeiten? Große Shootings finden längst nicht immer in Paris oder Mailand statt. Viele Jobs spielt sich in lokalen Studios, Outdoor-Spots oder sogar in kleinen Wohnungen ab – je nach Brand und Budget. Junge Fotografen starten meistens mit freien Projekten, TFP-Shootings (Time-for-Prints) und bauen so ihr Portfolio auf. Gute Netzwerke sind das A und O für den Einstieg.
Was verdient ein Fashion-Fotograf? Die Spanne reicht enorm, von ein paar hundert Euro für Einsteiger bis zu sechsstelligen Honoraren bei internationalen Kampagnen. Erfolg hängt oft nicht nur von der Technik ab, sondern von Kontakten, Mut zum eigenen Stil und der Fähigkeit, Kunden zu begeistern. Ein stimmiges Portfolio und eine aussagekräftige Website erhöhen die Chancen auf spannende Jobs.
Technik ist natürlich ein großes Thema. Viele schwören auf Canon und Nikon – mittlerweile setzen aber immer mehr auf spiegellose Kameras wegen ihrem geringen Gewicht und schnellen Autofokus. Doch egal ob mit Vollformat-DSLR oder kompaktem System: Am wichtigsten bleibt immer der eigene Blick fürs Bild. Wer Trends kennt, eigene Ideen einbringt und flexibel bleibt, kann im harten Mode-Zirkus bestehen.
Du denkst über den Beruf als Fashion-Fotograf nach? Dann fang mit freien Fashion-Shootings an, sammle Referenzen und trau dich, dich bei Agenturen und Magazinen vorzustellen. Klar, Absagen gehören dazu, aber jede Erfahrung bringt dich weiter. Mit Engagement und etwas Glück wird aus dem Hobby die nächste große Kampagne. Am Ende zählt: Zeig Persönlichkeit, arbeite professionell und habe Spaß an Fashion und Fotografie!
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